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Wir sind eine junge, dynamische Schule im Wachstum. Schule verstehen wir als lebendiges System, das sich stetig weiterentwickeln darf. In unseren Prozess der Schulentwicklung binden wir alle Gremien der Schulfamilie ein.

Unser Pädagogisches Profil

Den Einzelnen sehen, in der Gemeinschaft leben

Wir denken Schule von den einzelnen Schüler:innen aus und sehen diese in ihrem Potential. Jede/r soll sich mit ihren/seinen Fähigkeiten als wertvolles Mitglied in der Gemeinschaft erleben.

Das gelingt uns durch:

  • familiäre Atmosphäre (einzügig)
  • kleine Klassen (max. 20 Schüler:innen)
  • leistungsdifferenzierten Unterricht  
  • individualisierte Förderung durch integrierte Studierzeiten, Begabten- und Empowerment-Kurse 
  • Förderung der demokratischen Bildung durch Einbindung der Schüler:innen in die aktive Gestaltung des Schullebens
  • lösungsorientierte Eltern-Gespräche in Sinne einer echten Bildungs- und Erziehungspartnerschaft in der Schulfamilie 
  • konsequente und durchdachte Umsetzung digitaler Bildung (iPads ab der 6. Klasse; strukturiertes Homeschooling im gebundenen Ganztag während der coronabedingten Lockdownphasen beginnend mit Tag 1 des Lockdowns) 
  • Qualitätssicherung des gymnasialen Bildungsanspruchs durch interne und externe Evaluation, schulinterne Lehrer:innenfortbildung und Vergleichsarbeiten 
Unser Jüdisches Profil

Fundament unserer Schule sind gesellschaftliche Werte, die aus der jüdischen Tradition, Kultur, Erziehung, Bildung  und Religion erwachsen. Wir vermitteln diese Werte, indem wir sie gemeinsam im Schulalltag leben, unabhängig von der religiösen oder konfessionellen Bindung unserer Schüler:innen und Lehrer:innen. Durch den selbstverständlichen gemeinsamen Schulalltag jüdischer und nicht jüdischer Schüler:innen tragen wir zu einem vorurteilsfreien gesellschaftlichen Miteinander bei.   

Das gelingt uns durch:

  • Feiern der jüdischen Feste im Jahreskreis
  • Vermittlung von modernem Hebräisch (Ivrit) ab der 5. Klasse
  • Erweiterung des Fächerkanons um die Fächer „Jüdische Literatur und Geschichte“ (Unterstufe) bzw. „Judaistik“ (ab 8. Jahrgangsstufe)
  • Förderung der religiösen Erziehung durch freiwillige Angebote, wie z.B. Schacharit, Schulg’ttesdienste, Unterstützung bei der Bar Mitzwah-Vorbereitung
  • Gemeinsamen Religionsunterricht in israelitischer Religionslehre unabhängig von der Religionszugehörigkeit
  • Gemeinsames Gedenken an die Shoah und Pflege einer eigenen Erinnerungskultur
  • Aktives Erleben der Mitzwot, z.B. bei karitativen Aktionen
  • Lebendigen Austausch mit Israel, z.B. durch Schulpartnerschaft und Israelfahrt in der Oberstufe
Sowohl in der Schule als auch bei Fahrten und Schulveranstaltungen werden die Kaschrut-Regeln eingehalten.